Aktuelles

auch vor dem Scharpenacken macht Corona nicht Halt. Seit der Infektionsschutzverordnung kommen viele neue Erholungssuchende in das Landschaftsschutzgebiet, davon sehr viele Menschen ohne Hund und mit Kindern.  
Toll, dass es in der Regel friedlich und nett dort zugeht, wo Nicht-Hundehalter und Hundehalter zusammentreffen.

Leider gab es bereits Vorfälle, wo Hunde in die dort weidenden Schafe stürmten. Es wurden dabei Schafe verletzt!
Das darf einfach nicht passieren und wir bedauern das sehr! Dies ist so leicht zu verhindern!
Vereinsmitglieder kennen die Regeln und leinen ihre Hunde in der Nähe der Schafe grundsätzlich an.
Doch nicht alle Hundehalter sind auch Vereinsmitglied. Sie lesen anscheinend auch die aushängenden Regeln nicht oder denken, dass diese für sie nicht gelten. Wir bedauern dies sehr und machen diese Hundehalter - sofern wir dies mitbekommen - auf diese wichtige Regel aufmerksam.
Wir hoffen, dass dies nun für alle klar ist und nicht noch mehr passieren wird!

Doch leider läuft noch mehr schief.
Scharpenacken wird als große Mülltonne mißbraucht!
Gerade letzte Woche hörte ein Vereinsmitglied, wie eine Mutter ihrem Zögling beibrachte, den Müll noch tiefer ins Gebüsch zu werfen, damit man ihn nicht sieht. Soetwas macht nur noch traurig und veranlasst mich, das Thema hier aufzugreifen:
Ich möchte mich hier ausdrücklich bei den Vereinsmitgliedern und auch bei anderen Menschen bedanken, die zurzeit unermüdlich und täglich große Müllmengen einsammeln und entsorgen.

Auch möchte ich Nicht-Mitglieder nochmals darauf hinweisen, dass sie ihren Müll wieder mit nachhause nehmen müssen. Die roten Mülltonnen sind ausschließlich für Hundekotbeutel bestimmt und die Einfüllklappen verstopfen durch Eisbecher, Coffe-to-go-Becher oder Bierdosen. Jeglicher mitgebrachter Müll muss wieder mitgenommen werden, es handelt sich um ein LANDSCHAFTSSCHUTZGEBIET, in welchem Mülltonnen für Hausmüll nicht aufgestellt werden dürfen.

Vielen Dank

Eure Hundefreunde Scharpenacken